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MAOT

Multiphotonen-Analytik zur Online-Tumorrandbestimmung

Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Operative Eingriffe zur Tumorentfernung gehören dabei zu den gängigen Therapieformen. Um die Funktion der vom Krebs betroffenen Organe weitestgehend aufrecht zu erhalten, ist es erstrebenswert, ganz gezielt nur krankhaftes Gewebe zu entfernen. Bei der mikroskopisch kontrollierten Chirurgie werden während des chirurgischen Eingriffs Gewebeproben entnommen (Biopsie) und mittels verschiedener histologischer Methoden eingefärbt und mikroskopisch untersucht. Die Proben werden vom Operationssaal in die pathologische Abteilung geschickt und dort analysiert. Erst nach typischerweise 20-40 Minuten liegt ein Ergebnis vor und der Chirurg kann gegebenenfalls die Operation beenden oder wiederaufnehmen, um den Tumor vollständig zu entfernen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Analyseverfahrens zur schnellen Bestimmung der Tumorränder während der laufenden Operation. Um vielfältige analytische Möglichkeiten zu erhalten soll das Verfahren auf der Kombination von Multiphotonenmikroskopie und Online-Spektroskopie, bzw. Bildgebung basieren. Die Idee dieses Projekts ist es, während der Operation Zellsuspension für die Bestimmung der Tumorränder zu nutzen.

 

Die Macher

Projektleitung und die Mitarbeiter

Kooperationspartner und Förderer

Personen, Institutionen, Geldgeber

 

Kooperationspartner

Jenlab

 

Förderer

ZIM eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)