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Biochip

Biochip zur Optimierung von Biomaterialien

Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines Biochips zur Untersuchung biologischer Wechselwirkungen, insbesondere der Reaktionen von Zellen auf strukturierten und chemisch modifizierten Polymeroberflächen. Zu diesem Zweck wurde ein Spritzgussverfahren entwickelt, das die Herstellung solcher oberflächenstrukturierter Biochips aus verschiedenen Polymeren ermöglicht.

Der Prozess besteht aus der Kombination des Mikro- und Nano-3D-Druckes mit zwei Lithografischen Abformungsmethoden.

Der 3D-Druck dient im ersten Schritt der Strukturierung und Formgebung der Oberflächen. Aufgrund der additiven Fertigungstechnik lassen sich praktisch fast alle Oberflächenstrukturen verwirklichen. Lediglich auf überhängende Strukturelemente muss aufgrund der nachfolgenden Abformungsschritte verzichtet werden. Durch die anschließenden Abformungen der 3D-Druck Strukturen wird ein strukturierter Werkzeugeinsatz erhalten der in einem nachfolgenden Schritt im Mikrospritzguss verwendet werden kann um die Oberfläche thermoplastischer Polymere zu strukturieren.

Durch die Wiederverwendbarkeit des Werkzeugeinsatzes im Spritzguss lässt sich die Struktur innerhalb kurzer Zeit auf eine Vielzahl von Bauteilen übertragen. Somit lassen sich innerhalb kürzester Zeit Stückzahlen erreichen, die mit dem ursprünglichen 3D-Druck nicht realisierbar wären.

Die Macher

Projektleitung und die Mitarbeiter

 

Projektleitung

Prof G. Lorenz

Mitarbeiter

M.Sc. M. Schneider

Kooperationspartner und Förderer

Personen, Institutionen, Geldgeber

 

Kooperationspartner

Keine

Förderer

Hochschule Reutlingen

Karl & Anna Buckstiftung