Microscopic Structures - Confocal Microscopy
- Es wird nur Licht detektiert, das aus der Brennebene kommt.
- Minimales Volumenelement: 350 nm x 350 nm und 500 nm in z-Richtung (Anregung bei 532 nm)
- Lochblende wird durch optische Fasern realisiert
Image Analysis
Die mikroskopischen Methoden reichen von der Dunkelfeld-/Hellfeldmikroskopie über Polarisations- und inverse Mikroskopie bis hin zu Techniken wie differentiellem Interferenzkontrast (DIC) oder zirkularer Polarisation (CP). Die integrierte Software quantifiziert die morphologischen Strukturen. So berechnet der Computer z.B. Verteilungen oder Feinheit von Faserbündeln oder Korrosionsflächen.
Mikroskop
Digital Optical Microscopy (DOM)
Die grundlegende Technik besteht darin, scharfe Bildinformationen aus mehreren virtuellen Schichten des Objekts zu extrahieren - wie in der konfokalen Mikroskopie, jedoch mit dem Vorteil, alle mikroskopischen Standardtechniken zu verwenden. Das Ergebnis wird als 3-dimensionale Bilder visualisiert. Es ist auch möglich, zwei oder mehr Bilder zu überlagern, z. B. erzeugt durch unterschiedliche Techniken, wie DIC (differentieller Interferenzkontrast) kombiniert mit Fluoreszenz. Es können Vergrößerungen über 2000 erreicht werden.